Gutshof zur Hollerhoeh Reitschule und Einstellerbetrieb

Anlage

ReitanlagenStallungen

Reitanlagen

Die komplette Anlage des Reitstalls ist 2017 modernisiert worden und technisch auf dem neusten Stand. Die Anlagen werden regelmäßig kontrolliert und instand gehalten.

Wohl für Reiter und Pferd

Für das Wohl von Pferd und Reiter ist durchgehend gesorgt: an der kurzen Seite der Reithalle befindet sich ein großzügiges Reiterstübchen mit Couch, Esstisch, Teeküche und kleiner Bar, im Sommer laden ein paar Tische und Bänke draußen zum Sitzen ein. Im Hallenstall gibt es ein Solarium und eine Waschbox, im Sommer können die Pferde darüber hinaus auch an drei Waschplätzen draußen geduscht werden.

Innenanlage

Der Reitkomplex bietet zwei Reithallen, eine mit einem 20x60 Viereck und eine zweite mit einem Viereck von 20x40. Beide können gleichermaßen für Training genutzt werden, in beiden Hallen können Hindernisse aufgebaut werden, darüber hinaus verfügen beide über Tribünenraum, eine gute Licht- und Flutanlage sowie ein Sound-System. In beiden Hallen können gleichzeitig Turniere gerichtet werden. Im Winter ist die kleine Reithalle rein zum Longieren geblockt, Freilauf ist nur in Absprache in der kleinen Halle gestattet.

Außenanlage

Im Sommer bietet die Anlage deutlich mehr Platz als im Winter: der große Reitplatz neben der großen Halle bitet mit 20x60m ein anständiges Dressurviereck. Es gibt keine große Umzäunung, der Platz eignet sich also nicht für Freilauf. Über die Flutlichtanlage kann auch in den Abendstunden genug Licht geliefert werden. Nebenan geht es auf den großen Grasplatz. Im Sommer ist der 50x40m Platz gut gepflegt und kann zum Training genutzt werden, vor allem Spring- und Trailreiter kommen hier auf ihre Kosten.

Für das alltägliche Training bietet der kleine Reitplatz mit einem Viereck von 20x40 alles, was man braucht, solange man mit Blicken leben kann. Er liegt mitten auf dem Hof zwischen Hallenkomplex und Offenställen in direkter Nachbarschaft zum Round Pen. Zäune und Tor erlauben es, Pferde auf beiden Anlagen auch frei laufen zu lassen.

Bei Starkregen und Vereisungen sind die Außenanlagen zum Schutz von sowohl Mensch und Tier als auch der Anlage gesperrt. Die Sandplätze werden bei ausbleibendem Niederschlag morgens um 7 Uhr gewässert, die Frühaufsteher sollten dort also eine Viertelstunde Pause einplanen.

Wen es eher ins Grüne zieht, der ist auf der Vielseitigkeitsanlage gut aufgehoben. Ausgestattet mit allen Hindernistypen, mehreren Wasserläufen und sogar ein paar Pfaden durch einen kleinen Hain fordert die Anlage Pferd und Reiter auf ein beliebiges Maß heraus. Jedes Jahr setzt sich das Team zusammen und kümmert sich nicht nur um den Erhalt der Anlage, sondern auch um die Konzipierung neuer Ideen. Nicht alle Hindernisse hier sind permanent und spätestens für Turniere wird noch das ein oder andere dazu gestellt.

Sollte der Fokus eher auf abwechslungsreichen Angeboten liegen, gibt es auf dem Gelände auch einzelne Outdoor-Trail Hindernisse. Hängebrücke, Baumstamm-Mikado, natürliche Podeste, große Steine und Aufstiege und Treppen fördern Trittsicherheit und Konzentration. Schon so manches Pferd ist unerwartet zur Bergziege mutiert, wenn es felsige Abhänge hinunter ging.

Nicht mehr ganz Anlage aber auch noch nicht gänzlich als Ausreitgelände zu bezeichnen ist die Grasschleife. Mit einer Breite von 5m und einer Länge von knapp 3km zieht sie sich um die Anlagen und die Weiden. Sie bietet perfekte Gelegenheit für Ausdauertraining und wird unter anderem für das Training der Rennpferde genutzt. Es gibt einen langgestrecken, natürlichen Hügel, der gerne die Hollerhöhe genannt wird und in Sachen Kraft und Kondition die Spreu vom Weizen trennt.

Ausreitgelände

Das Ausreitgelände bietet alles, was das Reiterherz begehrt. Hier in Auenburg wird der Erhalt des Reitwegenetzes groß geschrieben, aber auch sonst gibt es nur wenige Stellen, an denen Reiter nicht erwünscht wären. Allgemein ist die Landschaft leicht hügelig, die offenen Felder werden mal von Wallhecken oder kleinen Baumgruppen durchbrochen, aber auch Waldliebhaber kommen auf ihre Kosten. Tendenziell sind die Waldwege verschlungen und etwas hügeliger als das landwirtschaftlich genutzte Gebiet, für Pferde gibt es optimales Kletterterrain. Nach ein bisschen Wegstrecke erreicht man den Odentaler Stausee, der auch ruhige Buchten für Reiter bereit hält. Die Runde hoch zum Surer Kastell ist zwar anstrengend, doch motivierte Reiter und fitte Pferde werden mit einem herrlichen Ausblick auf Odental, den Odentaler Stausee, Sura, Selga und den Aumin und das Umland belohnt. Wer sich auf längere Ritte traut, findet weiter oben in den Veisinger Höhen auch anspruchsvolles Ausreitgelände, unter zwei Stunden kommt man von einer solchen Tour aber nicht wieder zurück.

Wer nicht so weit reiten mag oder kann, kann sein Pferd einfach in den Hänger laden, in die Höhen fahren und dort auf einem der ausgeschriebenen Parkplätze den Hänger für einen Ausritt zurücklassen. So lassen sich auch die entfernteren Regionen der Veisinger Höhen erschließen, die mit Panoramapunkten nicht geizen.

So oder so lädt das Gelände alle Arten von Geländereitern ein und sowohl in der Nachbarschaft des Reiterhofes als auch in der gesamten Region gibt es Wanderreitstationen und Ausreit-Betriebe. Im Gelände trifft man nahezu immer auf andere Reiter aus der Gegend oder auch aus weiterer Ferne. Für Gäste aus regionalen Ställen halten die Wanderreit-Stationen immer extra Kontingente frei, um auch spontane Mehrtages-Ritte zu unterstützen.

WICHTIG! Es handelt sich bei dieser Seite um einen sogenannten virtuellen Reiterhof. Alle Inhalte haben keinerlei Bezug zur Realität und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Alle Darstellungen - insbesondere auf den Bildern - sind rein fiktiv, Übereinstimmungen sind zufällig und unbeabsichtigt. Alles bekannt und unproblematisch? Dann bitte einmal hier entlang, damit die Seite mit Bildern genossen werden kann.